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Reisebericht der FMA Vereinsreise 2012

Es war nicht gerade Reisewetter, das wir am Samstagmorgen beim Start zur Vereinsreise ins Allgäu vorfanden. Aber dies konnte unsere guten Stimmung nicht vergällen.
Der Murercar war bis auf den letzten Platz gefüllt - Musikanten reisen gerne zusammen. Via Walensee - Sargans - Bregenz und Umleitungen erreichten wir unser erstes Etappenziel Isny. Natürlich fehlte ein Kafihalt nicht.
In kleinen Gruppen besichtigte man die wunderschöne Altstadt Isny. Mit viel Liebe sind die Häuser, Kirchen und alten Stadtbefestigungen renoviert worden. Eine Fussgängerzone lädt zum Lädelen ein.
Das ergiebige Mittagessen nahmen wir in einer Brauerei ein.
Weiter ging die Fahrt via Waltenhofen - Seeg. Ein Showblock von Hans brachte die Stimmung im Car zum sieden. Am schönen Forggensee angekommen stiegen wir auf ein Schiff um. Leider war die Sicht nicht gut und wir konnten die schöne Landschaft mit ihren Schlössern nur erahnen.
In Füssen angekommen wurden die Zimmer bezogen und wer wollte, macht noch eine Stadtbesichtigung.
Das grandioses Nachtessen endete erst nach Mitternacht. Jedenfalls fragte mich der Chef de Service am Morgen danach ob wir noch lange gefeiert hätten!

2. Tag.
Nach einem ergiebigen Frühstück teilte sich die Gruppe. Einige zogen es vor, mit dem Velo die Gegend auszukundschaften oder genossen den Morgen einfach so. Der grösste Teil machte sich aber auf den Weg zum Schloss Neuschwanstein. Zum Schloss gibt es eigentlich nur eines zu sagen: Man muss es gesehen haben. Fast unbeschreiblich was da 17 Jahren Bauzeit zustande kam. Ein Teil des Schlosses wurde aber nicht fertig gestellt. Neuschwanstein ist das berühmteste der Schlösser Ludwigs II. und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Mehr als eine Million Touristen besuchen jährlich dieses Schloss. Auch wir bekamen diesen regen Verkehr im und ums Schloss mit. Sehr viele Asiaten sind dort anzutreffen.
Um 12 Uhr führte uns der Car zum gemeinsamen Mittagessen in den Landgasthof Berghof. Einige hatten schon etwas Mühe mit der Verteilung der Mahlzeit im Magen. Auf dem riesigen Bauernhof gab es viel Interessantes zu beobachten. Da wird Käse und eigenes Bier produziert.
Heimreise via Immenstadt - Oberstaufen - Hittisau wieder mit Umleitungen. Ein feines Zabig im österreichischen Bödele und ein Gruppenfoto im Nebel brachte uns schon nahe an die Schweizergrenze.
Kurz nach 20 Uhr mussten wir uns voneinander verabschieden. Eine eindrückliche, gemütliche Reise fand seinen Abschluss.
Es bleibt nur den Organisatoren einen grossen Dank auszusprechen.
(Weiter Fotos findet man in wenigen Tagen auf der Homepage der Feldmusik Allenwinden unter: www. fm-allenwinden.ch )

(Fotos vom 1. Reisetag siehe unten. Fotos vom 2. Tag folgen).

FMA - 1. Reisetag

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FM A Vereinsreise 2. Tag

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Hochzeit von Nadja & Bruno

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Weitere Fotos sind ab Di 14. August 2012 auf der Homepage der Feldmusik Allenwinden zu sehen.
>>> Hier geht es zur FMA Homepage.

1. Augustauftritt der FMA in Baar

Noch einmal kräftig Luft holen für den 1. Augustauftritt

Seniorenständli

Eine schöne Tradition - seit einigen Jahren laden uns die Musikantinnen und Musikanten zum beliebten Seniorenständli ein. Bei gratis Dessert und Trank spielen sie für uns beliebte Melodien. Auf dem Programm war auch das 20-minütige Showprogramm das die FMA zusammen mit Rémy Frick am Zuger Musikfestival am 9. Juni 2012 in Zug der gestrengen Jury und dem fachkundigen Publikum vorspielte und mit dem sie dort die Bestnoten erhielten - 3 mal SEHR GUT. Herzlich gratulation.

Seniorenständli 2012

Seniorenständchen

Zuger Musikfestival 2012

Wir marschieren dem Sieg entgegen

Mit den besten Noten aller Teilnehmer absolviert die FMA ihren Auftritt in Zug

Kant. Musiktag in Zug

Einfach nur stolz - stolz dürfen die Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik Allenwinden auf ihre Darbietung am Zuger Kant. Musiktag sein.
Und schon wieder hat es Patrik Stadler punktgenau geschafft, sein Schützlinge auf einen wichtigen Anlass hin in Topform zu bringen. Die musikalische Darbietung, die Radioreportage von Remy Frick, die gekonnten Einlagen der Buben auf der Bühne, der Marsch auf der Industriestrasse versetzte nicht nur die vielen Zuschauer in Staunen und Begeisterung auch die Juroren waren von dem Dargebotenen begeistert. Mit den besten Noten aller beteiligten Musikgesellschaften durfte der FMA-Präsident Marco Andermatt das wertvolle Diplom in Empfang nehmen. Sehr gut - Sehr gut - Sehr gut - stand es schwarz auf weiss. Bravo.
(Weitere Fotos wenn vorhanden sind dann auch auf der Homepage der FMA zu sehen.) Sie können den musikalischen Vortrag der FMA vom Zuger Kant. Musiktag inkl. Remy Frick auch noch einmal am Seniorenständchen vom 30. Juni beim Schulhaus anhören. Sie sind herzlich eingeladen.

Wir gratulieren Hans Affentranger zum 95.

Brauifäscht

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Weihnachtsfeier

Weihnachtsessen der FMA.

Etwas ganz Besonderes liesen sich die Organisatoren des Abends einfallen. Für einmal durfte jeder Teilnehmer sein Essen selber herrichten - Pizza in allen möglichen Ausführungen. Die Zutaten waren fein säuberlich vorbereitet worden. Jeder durfte sich unter kundiger Führung, wenn nötig, seine eigene Pizza zusammenstellen. Es hat Spass gemacht. Weitere Bilder vom Abend kann man auf der Homepage der FMA anschauen.

>>>Hier geht es zur Homepage der FMA.

Jahreskonzert 2011

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Phänomenal was und am Wochenende von unsere Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik Allenwinden geboten wurde.
Unter dem Titel «Volksmusik Musik fürs Volk» kam jede ZuhörerIn auf seine Rechnung. Volksmusik aus allen Ecken der Welt zauberten sie auf die Bühne. Man hörte Stücke aus dem Wilden Westen, Italien, Norwegen, England, Ungarn und der Schweiz.
Mächtig ins Zeug legten sie sich beim Pepe Lienhard Medley. Selbst Patrik Stadler griff in die Tasten, will heissen ans Horn, ans Alphorn. Und was er da aus der Swiss Lady hervorzauberte war ganz grosse Klasse. Aber auch allen Musikanten darf man ein ganz grosses Kränzli winden, mit eingeschlossen die Jungmusikanten von Allenwinden unter der Leitung von Doris Affentranger. Nicht vergessen sollte man die zwei Handörgelerbuben. Sie stahlen unseren Musikanten fast noch die Show:
Da muss man fast Angst haben vor den nächsten Konzerten und sich fragen können sie sich da noch steigern.
Danke liebe Musikantinnen und Musikanten für die zwei schönen Abende. Ihr dürft stolz auf euch sein.

 

Phänomenales was und am Wochenende von unsere Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik Allenwinden geboten wurde.

Unter dem Titel «Volksmusik Musik fürs Volk» kam jede ZuhörerIn auf seine Rechnung. Volksmusik aus allen Ecken der Welt zauberten sie auf die Bühne. Man hörte Stücke aus dem Wilden Westen, Italien, Norwegen, England, Ungarn und der Schweiz.

Mächtig ins Zeug legten sie sich beim Pepe Lienhard Medley. Selbst Patrik Stadler griff in die Tasten, will heissen ans Horn ans Alphorn. Und was er da aus der Swiss Lady hervorzauberte war ganz grosse Klasse. Aber auch allen Musikanten darf ein ein grosses Kränzli winden, mit eingeschlossen die Jungmusikanten von Allenwinden unter der Leitung von Doris Affentranger. Nicht vergessen sollte man die zwei Handörgelerbuben. Sie stahlen unseren Musikanten fast noch die Show:

Da muss man fast Angst haben vor den nächsten Konzerten und sich fragen können sie sich da noch steigern.

Danke liebe Musikantinnen und Musikanten für die zwei schönen Abende.

 

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