Tipps und Ticks
3 Tipps, wie Sie dem Eintrocknen von Tinte vorbeugen können
(Bericht aus dem Newsletter von computerwissen.de)
Das Reinigen von eingetrockneten Tintenpatronen kostet sehr viel Tinte. Deshalb gilt es, Reinigungsvorgänge so weit wie möglich zu vermeiden. Die folgenden Tipps helfen weiter:
Tipp 1: Drucken Sie jede Woche mindestens eine Seite mit Text und Bild: Die Patronen Ihres Tintenstrahldruckers trocknen nur dann aus, wenn Sie nicht regelmäßig drucken. So sonderbar es auch klingt, aber gewöhnen Sie es sich an, jede Woche eine Seite zu drucken.
Falls Sie nichts zu drucken haben, drucken Sie einfach eine Seite auf der sowohl schwarzer Text als auch ein kleines, farbiges Bild enthalten ist. Nur dann werden alle Düsen und Tintenpatronen Ihres Druckers genutzt und durchgeputzt . Das regelmässige Drucken dieser Testseite lohnt sich; dabei wird weniger Tinte benötigt als bei der Reinigung verstopfter Düsen.
Wenn Sie zu den PC-Benutzern gehören, die wenig drucken, machen Sie sich einen Verweis in Ihren Kalender. Dann werden Sie automatisch an das regelmäßige Drucken erinnert.
Sie verreisen für zwei oder drei Wochen? Dann drucken Sie nochmals unmittelbar vor Ihrer Abreise ein, zwei Blätter. Packen Sie den Drucker während Ihrer Abwesenheit in einen kühlen, dunklen Raum.
Tipp 2: Stellen Sie den Drucker nicht in die Sonne und nicht in die Nähe der Heizung. Denn so angenehm der PC-Arbeitsplatz direkt am Fenster ist, Wärme und Sonne sind die natürlichen Feinde Ihrer Tintenpatronen. Je wärmer es Ihrem Drucker wird, umso größer ist die Gefahr, dass die Patronen oder die Tintenzuführung eintrocknen.
Stellen Sie den Drucker deshalb niemals auf die Fensterbank, die sich vielleicht auch noch direkt über dem Heizkörper befindet. Der Drucker gehört eher in eine dunkle, kühle Ecke.
Tipp 3: Achten Sie beim Kauf von Tintenpatronen auf das Mindesthaltbarkeitsdatum : Auf den Tintenpatronen-Verpackungen vieler (seriöser) Hersteller finden Sie wie bei Lebensmitteln ein Mindesthaltbarkeitsdatum. So können Sie prüfen, wie frisch eine Tintenpatrone ist und ob die Gefahr besteht, dass die Tinte in der Patrone schon eingetrocknet sein könnte, bevor sie zum Einsatz kommen soll. Vermeiden Sie ein grösseres Tintenpatronen-Lager , wenn Sie nicht sicher sind, dass Sie die Tintenpatronen auch tatsächlich benötigen. Kaufen Sie neue Tintenpatronen lieber erst ein, wenn absehbar ist, dass die gerade verwendeten Exemplare sich dem Ende neigen.
Windows 7 Speicherort von Bildern ändern.
Windows 7 speichert Bilder in der Bibliothek "Bilder" auf "C:". Dieser Standardspeicherort lässt sich ändern, zum Beispiel auf "D:\Fotos".
Und so geht die Änderung: Starte den Windows-Explorer mit [Windows + E].
Wähle links "Bibliotheken".
Klicke mit der rechten Maustaste auf die Bibliothek "Bilder" und wähle "Eigenschaften".
Klicke auf "Ordner hinzufügen ". Wähle das von dir gewünschte Verzeichnis aus, im Beispiel "D:\Fotos", und klicke auf "Ordner aufnehmen".
Markiere die neue Zeile mit dem neuen Eintrag, im Beispiel "D:\Fotos".
Klicke auf "Speicherort festlegen".
Von nun an werden Dateien, die du in der Bibliothek "Bilder" speicherst, auf "D:\Fotos" abgelegt.
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Setup-DVD für Windows 7 downloaden |
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Falls Du mit Deiner Windows-7 - Lizenz keine Setup-DVD bekommen hast, dann kannst Du die Installationsdateien kostenlos vom Microsoft-Server herunterladen ganz legal. Die Installationsdateien für Windows 7 bietet Microsoft zum Download an. Diese 30-Tage-Testversionen lassen sich mit einem gültigen Lizenzschlüssel für Windows 7 freischalten - auch eine 64-Bit-Version mit einem "32-Bit-Schlüssel". Falls Du also keine Setup-DVD zur Hand hast, lade die entsprechende Version von der Microsoft-Site herunter: Windows 7 Home Premium x86 (32 Bit): Brenne die heruntergeladene ISO-Datei mit einem Brennprogramm auf einen DVD-Rohling. Zur Installation von Windows 7 bootest Du Deinen Rechner von der fertiggestellten DVD und folgest den Anweisungen. Beachte aber, dass Du nur entweder die 32-Bit- oder die 64-Bit-Variante Deiner Windows-7-Version installiert haben darfst. Die doppelte Verwendung eines Schlüssels verstösst gegen die Lizenzbedingungen. |
Wenn die Maus am PC einmal nicht mehr funktioniert.
Maus kaputt aktiviere die Tastaturmaus für den Notfall
Sollte deine Maus einmal kaputt sein, kannst du als Notlösung auf die Tastaturmaus ausweichen:
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Drücke dazu die Tastenkombination <Alt>+<Shift>+<Num> und klicke dann auf OK bzw. unter Vista auf Ja .
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Die Tastaturmaus steuerst du über die Tasten auf dem numerischen Nummernblock. Um die linke Maustaste zu simulieren, drückst du auf die Taste <5>.
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Mit <Alt>+<Shift>+<Num> schaltest du die Tastaturmaus wieder aus.
15 gute Gründe für Open Source
Open Source ist einfach besser!Open Source ist kostenlos. Open Source-Programme spionieren dich nicht aus. Viele andere Programme beobachten dein Verhalten am PC und melden es an Firmen. Gefällt dir das Gefühl, beobachtet zu werden? Jeder kann sich immer die neuste Version leisten. Bei proprietären Programmen sind meist verschiedene Versionen im Umlauf, weil die Updates Geld kosten. Das führt dann zwangsläufig zu Problemen beim Datei-Austausch: Das kann ich nicht öffnen, ich hab noch Word 1792..." Solche Probleme gibt es mit Open Source nicht. Open Source-Programme sind zukunftssicher: Sie verschwinden nie vom Markt. Auch die Formate sind zukunftssicher: Da die komplette Programmierung offen liegt, werden auch deine Enkel deine Dateien in ferner Zukunft noch lesen können. Open Source ist legal. Hand aufs Herz: Benutzt du nicht doch die eine oder andere Raubkopie? Erleichtere dein Gewissen, steige um auf Open Source. Open Source ist offen: Wenn dir etwas an einem Programm nicht gefällt, dann ändere es einfach! - OK, wenn man selbst nicht programmieren kann, ist das nicht ganz einfach... Aber Niemand kann dich daran hindern, einen Programmierer anzuheuern. Open Source-Programme sind schnell verfügbar. Wenn du für eine neue Aufgabe ein Programm suchst, dann suche gezielt nach Open Source dafür - und schon kannst du die Software herunterladen und sofort loslegen! Open Source wird ständig weiterentwickelt. Und man kann meist auch leicht sehen, wie aktiv ein Programm entwickelt wird, indem du auf der Projektseite nachschaust, wie oft neue Versionen erscheinen. Open Source ist frei von Viren oder Schadprogrammen. Da die gesamte Entwicklung im hellen Licht der Öffentlichkeit stattfindet, ist es praktisch unmöglich, den Anwendern Schadcode unterzujubeln. (Meistens jedenfalls...) Hinter Open Source steckt keine Profitgier. Die Entwickler tun es um der Sache willen, es steckt keine Geldmacherei dahinter. Open Source ist eine gute Sache: Indem du Open Source unterstützen, hilfst du auch vielen gemeinnützigen Organisationen und armen Menschen auf der ganzen Welt, die auf kostenlose Software angewiesen sind. Open Source ist unabhängig: Hier gibt es keine Monopole und wird es nie welche geben. Open Source ist frei: Man kann mit der Software machen was man will. Niemand kann einem verbieten, ein Programm für irgendeinen Zweck einzusetzen, sowohl privat wie auch gewerblich. Open Source ist zeitlich unbeschränkt: Viele Downloads aus dem Internet funktionieren nur eine begrenzte Zeit lang. Danach muss man zahlen, oder die Software stellt die Arbeit ein.
Bekannte Open Source-Programme: LibreOffice - als Ersatz für das teure Microsoft Office. (Dieser Text ist mit LibreOffice geschrieben worden). Gimp ein gewaltiges Fotobearbeitungsprogramm. Der Internetbrowser Firefox. Joomla Ein Programm mit dem man Websiten erstellen kann. Beispiele: Homepage der FMA Feldmusik Allenwinden, Faschall Allenwinden.